In meinen Bildern steht die Beziehung des Einzelnen zu seiner Umwelt im Mittelpunkt.
Die psychischen und physischen Konsequenzen, die durch die Entfremdung des Einzelnen im Denken und Handeln von den natürlichen Gegebenheiten entstehen, werden für Ihn wie auch für folgende Generationen immer schwerer kontrollierbar.
Da auch ich inmitten dieser Gesellschaftsstruktur lebe, sind die Bilder und Objekte nur subjektive Reflexionen dieser inneren und äußeren Entwicklungsprozesse.
Die intensive Beschäftigung mit der indianischen Kultur und dem ZEN – Buddhismus erscheint mir mir diese Grundeinstellung als eine gangbare Alternative zu den Tendenzen unserer Zeit.
Obwohl ich dies vor ca. 25 Jahren geschrieben habe ist es heute für mich aktueller den je.